- Martin Rütter teilt auf Instagram aus
- Der Hundetrainer kritisiert Enisa Bukvic
- Das ist Martin Rütters Problem
Martin Rütter (52) ist wohl der Hundeexperte schlechthin und das, obwohl er selbst ohne Hund aufwuchs. Auf seinem Instagram-Account gibt er Fans Tipps und Tricks für ihre Vierbeiner. Dort findet Martin Rütter allerdings nicht nur versöhnliche Worte, sondern teilt auch ordentlich aus.
Das hat Martin Rütter auszusetzen
So kritisiert Hundetrainer Martin Rütter Missstände und macht auf Fehlverhalten einiger Halter aufmerksam. Sein Ziel: Enisa Bukvic (28)! Die Influencerin lebt mit ihrem Verlobten Simon Desue (31) und ihren Hunden in Dubai.
Zwei der Vierbeiner machen Enisa, welche schon bei GNTM Kandidatin war, jedoch ganz schön zu schaffen, weshalb sie sich Hilfe bei einem Hundetrainer holte. Martin Rütter findet das aber alles andere als in Ordnung.
Martin Rütter findet klare Worte für Enisas Hundeerziehung
In einem Reel findet er klare Worte: „Mal ernsthaft, wiiiiiiiieeee viele Beispiele sollen wir noch bringen, damit es der Letzte versteht, dass ein Hundeführerschein Sinn macht. Es kann doch nicht sein, dass JEDER einfach einen Hund kaufen kann und das arme Tier badet es aus.“
„Keine Lust auf Training, Hund an jemanden abgeben und hoffen, das Tier sei danach erzogen“, kritisiert Martin Rütter, der keine einfache Kindheit hatte. Auch die Tatsache, dass Enisa sich einen Trainer zugelegt hat, hinterlässt bei Martin einen schlechten Eindruck.
So reagiert Enisa Bulvic auf die Kririk
„Und dann kommt natürlich eine echte Kernkompetenz um die Ecke und es gibt den guten alten Leinenruck“, so der Experte. Dass es sich bei Enisas Hunden um Französische Bulldoggen handelt, die oft mit Atemproblemen zu kämpfen haben, setzt dem Ganzen für Martin Rütter die Krone auf.
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Treue Vierbeiner
Enisa reagiert auf die Kritik des Hundeprofis und erklärt, dass sie ihre Hunde ohne fremde Hilfe einfach nicht erziehen könne. Trotzdem würde die Influencerin nur das Beste für sie wollen. Sie finde es sehr schade, dass Martin Rütter die Sache öffentlich machen musste. „Deine Taten haben Konsequenzen“, so Enisa.