• Frank Zanders überraschende Krankheitsdiagnose
  • Vegane Forderungen von Peta bei Weihnachtsfeier
  • Jubiläum der Obdachlosenfeier in Berlin

Der beliebte Schlagersänger und Entertainer Frank Zander (82) sorgte kürzlich für Aufsehen, als er in der MDR-Talkshow "Riverboat" über eine unerwartete Krankheitsdiagnose sprach. Die Entdeckung seines Hydrocephalus, einer Störung der Gehirnflüssigkeitszirkulation, verdankt er einem zufälligen Hinweis seines Sohnes Marcus Zander.

"Ich hatte Wasser im Kopf, das auf mein Gehirn drückte. Ich bin noch nicht so hundertprozentig wieder da, aber ich baue mich auf", erzählte Zander im Interview. Diese Offenbarung hat viele seiner Fans und das Publikum bewegt.

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Frank Zanders überraschende Krankheitsdiagnose

Die Krankheit wurde nur durch einen glücklichen Zufall entdeckt, als Marcus Zander bei einem Treffen bemerkte, dass sein Vater ungewöhnliches Verhalten zeigte. "Als er sich einen Apfelsaft bei mir bestellte, da wusste ich: Da stimmt was nicht. Mein Vater trinkt nie Apfelsaft", erinnerte sich Marcus. Sein humorvoller Hinweis an die Ärzte, "Bitte schauen Sie in seinen Kopf. Da ist was nicht richtig. Er will kein Bier mehr", führte schließlich zur Diagnose und Behandlung.

Vegane Forderungen von Peta bei Weihnachtsfeier

Während Frank Zander sich auf die bevorstehende Weihnachtsfeier für Obdachlose vorbereitet, steht das Event auch im Fokus der Tierschutzorganisation Peta. Diese forderte in einer Pressemitteilung, das traditionelle Menü aus Gänsekeule, Klößen und Rotkohl durch ein veganes Essen zu ersetzen. Marcus Zander reagierte auf die Forderung mit Verständnis, wies jedoch auf den organisatorischen Stress kurz vor der Veranstaltung hin.

Jubiläum der Obdachlosenfeier in Berlin

Das Weihnachtsessen, das seit 1995 jährlich in Berlin stattfindet, feiert in diesem Jahr sein dreißigjähriges Jubiläum. Traditionell kommen mehr als 2.000 obdachlose Menschen zusammen, um gemeinsam zu feiern. Prominente Helfer unterstützen das Event, das im Hotel Estrel in Neukölln stattfindet. Frank Zander betont die Bedeutung der Veranstaltung: "In die Gesichter zu schauen, haut mich jedes Mal vom Hocker, das ist es mir absolut wert." Die Feier bleibt ein wichtiger Bestandteil der Berliner Weihnachtstradition.

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