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John Fitzgerald Kennedy, meist kurz John F. Kennedy, privat „Jack“ genannt, später oft nur mit seinen Initialen JFK, war als Politiker der Demokratischen Partei von 1961 bis 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
John F. Kennedy, genannt JFK, war der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er wurde am 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts geboren. Nach seinem Studium an der Harvard University diente er bei der US-Marine, bevor er in die Politik ging. Von 1946 bis 1952 war Kennedy Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus und von 1953 bis 1960 Senator für den Bundesstaat Massachusetts.
1960 kandidierte Kennedy für das Amt des Präsidenten und gewann die Wahl gegen den amtierenden Vizepräsidenten Richard Nixon. Am 20. Januar 1961 trat er sein Amt als jüngster Präsident der Vereinigten Staaten an. Kennedy war ein begeisternder Redner und hatte viele Visionen für die Zukunft Amerikas. Während seiner Amtszeit setzte er sich für die Bürgerrechte ein, förderte Wissenschaft und Technik und versuchte, den Kalten Krieg zu beenden.
In Kennedys Amtszeit fielen einige wichtige Ereignisse, darunter seine berühmte Rede vor dem Friedensrat in Wien, die als eine seiner besten Reden in die Geschichte einging. Er war auch ein starker Verfechter der Bürgerrechte und unterstützte die Bewegung gegen die Rassentrennung. Kennedy schlug 1963 den Civil Rights Act vor, der die Diskriminierung aufgrund von Rasse, Religion, Geschlecht oder Nationalität verbot.
John F. Kennedy war von 1953 bis zu seinem Tod mit Jacqueline Kennedy Onassis verheiratet. Sie hatten drei gemeinsame Kinder.
Am 22. November 1963 wurde Kennedy bei einem Attentat in Dallas, Texas, erschossen. Sein Tod löste nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern in der ganzen Welt Trauer und Bestürzung aus. Die genauen Umstände des Attentats sind bis heute ungeklärt.
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