- Kim Basinger war eine bekannte Schauspielerin
- In den Achtzigern war sie ein Sexsymbol
- So sieht die mittlerweile 68-Jährige heute aus
Viele kennen Kim Basinger als „Bond“-Girl aus „Sag niemals nie“, der 1983 erschien. Doch nicht nur damit wurde die schöne Blondine so richtig bekannt. Auch weitere Filme wie „9½ Wochen“ oder „L.A. Confidential“ waren ein voller Erfolg.
Kim war nicht nur der geborene Filmstar, sondern zählte in den achtziger Jahren auch zu den schönsten Frauen und galt als Sexsymbol. Doch was macht die Schauspielerin eigentlich heute und wie stark hat sie sich verändert?
So fing die Karriere von Kim Basinger an
Da Kim Basinger in eine Showbiz-Familie geboren wurde, erhielt sie schon sehr früh erste Modelverträge. Bereits im Alter von 17 Jahren gewann sie einen Schönheitswettbewerb in Georgia. Mit ihrem blonden Haar und dem strahlenden Lächeln zog sie die Aufmerksamkeit auf sich. Anfang der siebziger Jahre ging Basinger nach New York, dort unterschrieb sie einen Vertrag bei der Ford Model Agency. Obwohl sie als Model viel Geld verdiente, wollte sie schon bald etwas anderes machen.
Kim interessierte sich für die Schauspielerei und begann privaten Unterricht zu nehmen. Ihre ersten Auftritte hatte sie auf der Theaterbühne und als Sängerin in verschiedenen Clubs im Greenwich Village. 1976 verschlug es Basinger nach Los Angeles, wo sie versuchte, als Fernsehdarstellerin durchzustarten. Die Blondine war unter anderem in der TV-Serie „Drei Engel für Charlie“ zu sehen. 1981 folgte dann ihr Kinodebüt mit dem Filmdrama „Jodie – Irgendwo in Texas“. Sie übernahm die weibliche Hauptrolle.
Kim Basinger wurde zum Sexsymbol der achtziger Jahre
Den großen Durchbruch schaffte sie dann als „Domino Petachi“ in dem „James Bond“- Film „Sag niemals nie“. Aufmerksamkeit zog sie auch mit dem Erotikfilm „9½ Wochen“ auf sich und avancierte zum Sexsymbol der achtziger Jahre. Viele weitere Filme folgten und Kim entwickelte sich nach und nach zu einem der bestbezahlten Hollywoodstars.
1998 der Höhepunkt: Sie bekam einen Oscar als Beste Nebendarstellerin für „L.A. Confidential“. Im Hip-Hop-Drama „8 Mile“ spielte sie 2002 die Mutter von Rap-Star Eminem. Mit Rollen in Thrillern wie „Final Call“ und „The Sentinel“ oder in Liebesdramen wie in „Wie durch ein Wunder“ mit Zac Efron konnte Basinger jedoch nicht mehr an alte Erfolge anknüpfen. Es folgte ein Tiefpunkt ihrer Schauspielkarriere.
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Kim Basinger war in fast keinen Filmen mehr zu sehen. Mit ihrer Rolle in der „Fifty Shades of Grey“-Trilogie feierte sie auch keinen besonderen Erfolg. Zwar wurde der Film selbst ein finanzieller Erfolg, Basinger wurde 2018 jedoch bei der Verleihung der Goldenen Himbeere zur Schlechtesten Nebendarstellerin gekürt. Seither erschienen keine Filme mehr mit der Darstellerin, denn Kim ist anderweitig beschäftigt.
Das macht Kim Basinger heute
Kim Basinger engagiert sich für den Tierschutz. Zusammen mit Priscilla Presley setzt sie sich gegen den Verzehr von Hundefleisch in asiatischen Ländern oder das Tragen von Pelzen ein. Immer wieder macht sie auf ihrem Instagram-Account darauf aufmerksam.
Optisch hat sich Kim nicht viel verändert. Natürlich ist sie älter geworden, ihre Haare trägt sie jedoch immer noch lang und blond und auch ihr strahlendes Lächeln hat sie nicht verloren. Ihre ganze optische Wandlung könnt ihr euch im Video ansehen.
Kim Basinger war zweimal verheiratet. Aus ihrer geschiedenen Ehe mit Alec Baldwin stammt Tochter Ireland.