- Einbruch bei Pietro Lombardi
- So geht es für den Sänger weiter
- Werden sie die Villa jetzt verlassen?
Der Moment, in dem Pietro Lombardi (31) die Treppe hinunterstürmte, um seine Familie zu schützen, war nichts weniger als ein Adrenalinrausch! Nach dem erschreckenden Einbruch in sein Zuhause, sprach er mit „Bild“ über die Ereignisse und wie es nun weitergeht.
Mehr Infos zum Einbruch:
Pietro Lombardi: So geht es ihm nach dem Einbruch
Es war ein Schockmoment als Pietro Lombardi die Unbekannten in seiner Kölner Villa erwischte, gab es für ihn nur ein Ziel: seine Familie zu schützen. „Ich rannte die Treppe hinunter, voller Adrenalin“, erzählt der 31-jährige Sänger im „Bild“-Interview.
Dabei ertappte Pietro die Einbrecher, wie diese seine Glastür einschlagen wollten und durch sein Einschreiten das Weite suchten, an dem Sänger ging dieser zweite Einbruchversuch nicht spurlos vorbei. Zum Zeitpunkt des ersten Versuchs wohnten Oliver Pocher (45) und Ex Amira (31) in dem Haus.
„Es ist ein komisches Gefühl, zu wissen, dass Fremde in deinem Zuhause waren“, gesteht er gegenüber „Bild“. Pietro Lombardi: „Ich denke die meisten hätten sich im Zimmer eingesperrt und die Polizei gerufen, was ich auch raten würde. Aber mein Kopf war im Beschützer-Modus.“
Nach Einbruch: Zieht Pietro Lombardi bald um?
Eine Frage ist, wird Pietro Lombardi nun sein Zuhause verlassen? Der Sänger gibt Entwarnung: „Ich lasse mich von solchen Spinnern nicht aus meinem Haus scheuchen. Wir bleiben hier wohnen.“
Doch in Zukunft seien sie mehr geschützt: „Nach dem Einbruch damals haben wir weitere Kameras installiert“, meint Pietro: „Aber jetzt reicht es – wir werden richtig nachrüsten“
News zu Pietro Lombardi:
Unter anderem steht vor der Villa rund um die Uhr Security! Das wird besonders Laura Maria (27) beruhigen, welcher der Schock noch tief in den Knochen sitzt, sie hielt während des Einbruches ihren Sohn (1) „die ganze Zeit im Arm“, um ihn zu beschützen.
Nicht nur für Laura war die Situation schlimm, meint Pietro Lombardi abschließend: „Es war ein Schock für uns alle, aber wir sind froh, dass nichts Schlimmeres passiert ist.“