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Robert F. Kennedy war ein US-amerikanischer Politiker und wurde am 20.11.1925 geboren.
Robert Francis Kennedy, oft R.F.K. genannt, wurde am 20. November 1925 in Brookline, Massachusetts geboren. Er war das siebte von neun Kindern des erfolgreichen Unternehmers Joseph P. Kennedy und dessen Ehefrau Rose Kennedy. Kennedy studierte Politische Wissenschaften an der Harvard University.
Nach seinem Studium trat Kennedy in die Armee ein und kämpfte im Zweiten Weltkrieg. Nach dem Krieg kehrte er in die USA zurück und arbeitete im Justizministerium, wo er für die Überwachung von Arbeitsstreiks und organisierter Kriminalität zuständig war.
Kennedy wurde Senator für den Bundesstaat Massachusetts und trat später als Attorney General in das Kabinett von Präsident John F. Kennedy, seinem älteren Bruder, ein. Als Attorney General setzte er sich für die Rechte von Minderheiten und die Bürgerrechtsbewegung ein.
Nach dem tragischen Tod von Präsident John F. Kennedy 1963 entschloss sich Robert Kennedy, selbst für das Amt des Präsidenten zu kandidieren. Sein Wahlkampf war geprägt von seinem Engagement für Gerechtigkeit und Frieden.
Am 6. Juni 1968 wurde Kennedy während einer Wahlkampfveranstaltung in Los Angeles von einem Attentäter erschossen. Sein Tod schockierte die Nation und löste Trauer und Bestürzung aus.
Obwohl Robert F. Kennedy nur kurze Zeit im Amt war, hat er die amerikanische Politik nachhaltig geprägt. Bis heute gilt er als Symbol für Gerechtigkeit, Mitgefühl und Integrität. Seine Visionen und Überzeugungen inspirieren Politiker auf der ganzen Welt. Zusammenfassend kann man sagen, dass Robert F. Kennedy eine bemerkenswerte politische Karriere hatte, die von seinem Engagement für Minderheitenrechte, Gerechtigkeit und Frieden geprägt war. Obwohl er viel zu früh verstarb, hinterlässt er ein bemerkenswertes Vermächtnis, das auch heute noch politische Führer und Bürger inspiriert.
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