• AnNa R.s plötzlicher Tod
  • Geplante Karriere als Dozentin
  • Reaktionen von Fans und Kollegen

Am Montag, dem 17. März 2025, erschütterte die Nachricht vom Tod der Rosenstolz-Sängerin AnNa R. die Musikwelt. Mit nur 55 Jahren verstarb die talentierte Musikerin in Berlin. Die Todesursache bleibt bislang unbekannt, doch die Trauer unter den Fans ist groß. Ihre Musik, die Menschen durch schwierige Zeiten begleitete, wird in Erinnerung bleiben.

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AnNa R.s geplatzte Träume

AnNa R. war nicht nur für ihre Hits wie "Ich bin ich (wir sind wir)" und "Liebe ist alles" bekannt, sondern auch für ihre Pläne, die sie voller Vorfreude verfolgte. Im Sommer sollte ihr neues Album erscheinen, und im Herbst war eine Tour geplant.

Besonders tragisch ist, dass sie ab April einen Traum verwirklichen wollte: "Ihr Lieben, ich freu mich, euch mitzuteilen, dass ich Dozentin für Poetik in Koblenz werde." Diese Nachricht teilte sie im Februar auf ihrem Instagram-Profil.

Die Universität Koblenz hatte sie zur "Joseph-Breitbach-Poetikdozentin des Jahres 2025" ernannt. AnNa R. freute sich auf die Ehre und die Möglichkeit, ihr Wissen an jüngere Menschen weiterzugeben. Geplant waren Lehrveranstaltungen und öffentliche Events, bei denen sie mit Studenten ins Gespräch kommen wollte. Am Ende konnte sich diesen Traum jedoch nicht mehr erfüllen.

Reaktionen und Abschied

Die Nachricht von ihrem Tod hinterlässt nicht nur bei den Fans eine große Lücke, sondern auch bei ihren Kollegen. Peter Plate, ihr Rosenstolz-Partner, drückte seine Trauer auf Instagram aus: "Erst vor zwei Wochen habe ich dir geschrieben, dir zu deinem neuen Job als Poetikdozentin gratuliert – und mich von Herzen mit dir gefreut. Das hättest du großartig gemacht! Überhaupt warst du voller Vorfreude auf alles, was kommen sollte. Vielleicht ist das ein kleiner Trost."

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