- Erste Infos zur finalen Staffel von "Babylon Berlin"
- Neue Stars und Projekte
- Innovative ARD-Formate
Die ARD steht 2025 vor einem besonderen Jahr, da der Sender sein 75. Jubiläum feiert. Christine Strobl, die Programmdirektorin der ARD, gab vor Medienschaffenden einen spannenden Ausblick auf das kommende Programmjahr.
Im Mittelpunkt stehen nicht nur beliebte Formate, sondern auch eine Reihe neuer Projekte, die für Aufsehen sorgen sollen.
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Erste Infos zur finalen Staffel von "Babylon Berlin"
Besonders hervorzuheben ist die fünfte und letzte Staffel der Erfolgsserie "Babylon Berlin", die ab 2017 von X Filme Creative Pool in Zusammenarbeit mit ARD Degeto, Sky und Beta Film produziert wurde. Für das letzte Kapitel ist Sky jedoch nicht mehr beteiligt.
Die kommende Staffel von "Babylon Berlin" bringt nicht nur den bekannten Stamm-Cast zurück, sondern auch neue Gesichter wie Ulrich Noethen, Devid Striesow und Clemens Schick. Letzterer wird die Rolle des Adolf Hitler übernehmen.
Ein genaues Ausstrahlungsdatum steht noch aus, aber es ist gut möglich, dass die Staffel im Sommer 2025 im Free-TV und in der ARD-Mediathek erscheint. Die Dreharbeiten sollen laut "kino.de" im Herbst 2024 begonnen haben.
Teste dein "Babylon Berlin"-Wissen:
Neue Stars und Projekte
Neben "Babylon Berlin" setzt die ARD auf eine Vielzahl weiterer Projekte. Eine neue Adaption von "Die Päpstin", 16 Jahre nach Sönke Wortmanns Version, soll "auf unfassbar freche, moderne und politisch sehr inkorrekte Weise" erzählt werden, so Produzent Oliver Berben laut "DWDL".
Jella Haase wird die Hauptrolle in dieser internationalen Produktion übernehmen. Auch das Krimi-Genre wird mit dem "Krimi-Dinner" neu interpretiert, bei dem zehn Schauspieler:innen im Live-TV improvisieren müssen.
Innovative ARD-Formate
Das Jahr 2025 bringt auch spannende Fortsetzungen bestehender Serien wie "Being", "Asbest", "Testo", "Oktoberfest 1905", "Ronja Räubertochter" und "Almania".
Zudem steht mit "Stammheim – Zeit des Terror" ein aufwühlendes Doku-Drama an, das die Prozesse gegen die RAF und die Inhaftierung führender Mitglieder in den 1970er Jahren beleuchtet.
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