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Am Ende des zweiten „Fluch der Karibik“-Teils muss „Will Turner“ mitansehen, wie seine große Liebe „Elizabeth“ „Jack Sparrow“ küsst. Was wohl die wenigsten wissen dürften: Orlando Bloom wusste selbst nichts vom Kuss. Um seine Reaktion so realistisch wie möglich zu bekommen, gab man dem Schauspieler ein Script, in dem der Kuss nicht vorkam. Seine Verwunderung war also nicht gespielt.
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Jahre bevor sie mit „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ ihren großen Durchbruch feiern konnte, war Zoe Saldana Teil des „Fluch der Karibik“-Casts. Ihre Erfahrung in dem Film empfand sie allerdings als so schlecht, dass sie beinahe mit der Schauspielerei aufgehört hätte. Die Stimmung hinter den Kulissen sei insgesamt sehr „elitär“ gewesen und Personen, die hierarchisch weiter oben standen, hätten andere sehr respektlos behandelt – so auch die Schauspielerin. Zum Glück hat Zoe Saldana nicht mit der Schauspielerei aufgehört!
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Gegenstände waren teilweise aus dem 18. Jahrhundert und keine Requisiten. Zum Beispiel die Rumflasche, die „Jack Sparrow“ (fast) immer bei sich trug, ist schon über 200 Jahre alt.
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Schauspieler Geoffrey Rush hatte während des Drehs Sorgen, dass ihn niemand beachten würde, wenn er mit Keira Knightley im Bild wäre. Daher sah man ihn meistens links von der Schauspielerin im Bild. Der Grund: Geoffrey Rush ging davon aus, dass die Zuschauer von links nach rechts über den Bildschirm schauen. Ob seine Technik funktioniert hat?