- Jane Seymour stand schon als „Bond“-Girl vor der Kamera
- Sie war in „Leben und sterben lassen“ zu sehen
- SO schön sah sie damals aus
Vielen Zuschauern ist Jane Seymour insbesondere als „Dr. Quinn“ aus der gleichnamigen Serie bekannt. Ihre Karriere begann allerdings schon viel früher: Eine ihrer ersten großen Rollen war die des „Bond“-Girls „Solitaire“ in „Leben und sterben lassen“.
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Jane Seymour als „Bond“-Girl: So schön war sie
1973 erschien der Kult-Film, in dem erstmals Roger Moore den Agenten mimte. Jane Seymour war damals Anfang 20 und verdrehte als Wahrsagerin „Solitaire“ sicher nicht nur „James Bond“ den Kopf.
Mit ihren langen Haaren, den Bambi-Augen und ihren zarten Gesichtszügen war Jane eines der schönsten „Bond“-Girls aller Zeiten. Doch den begehrten Job wollte die Schauspielerin eigentlich gar nicht.
„Ich war die einzige Frau auf dem Planeten, die nicht versuchte, ein ‚Bond-Girl‘ zu sein, im wahrsten Sinne des Wortes“, so Jane gegenüber „Entertainment Weekly“.
Stattdessen hatte sie ganz andere Pläne: „Das war nicht der Weg, den ich gehen wollte. Ich wollte Shakespeare und Ibsen und all die Klassiker machen.“ Dennoch hing sich die Britin in ihre vermeintlich ungewollte Rolle rein.
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„Ich erinnere mich nur daran, dass Roger Moore sehr nett war. Er hat gemerkt, dass ich so unerfahren war und nicht wusste, was los war. Ich habe die ganze Sache furchtbar ernst genommen, als wäre es eine große Schauspielrolle – und sie waren wahrscheinlich mehr darüber besorgt, wie ich aussah und wie meine Figur war“, verrät sie.
Nach „James Bond“ ging es mit Jane Seymours Karriere steil bergauf. Bis heute ist sie noch erfolgreich als Schauspielerin unterwegs. Zuletzt war sie in der Serie „Harry Wild – Mörderjagd in Dublin“ zu sehen.